OK:GO Initiative: Good Practice-Beispiel AFTERWORK Hotel
In diesem zweisprachigen Webinar berichtet General Manager Pascal Küttel vom Engagement des AFTERWORK Hotel im Bereich Barrierefreiheit. Weiter stellt Valérie Ginier von der Fachstelle Hindernisfreie Architektur neue Richtlinien vor.
Die Teilnahme bei OK:GO wird im Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable auf Level II – engaged (in Kombination) anerkannt.

Key Take-Aways:
ginto, die technische Grundlage der OK:GO Initiative ist auch eine Datenplattform: Informationen aus anderen Systemen, zum Beispiel von Pro Infirmis, werden importiert. Eine Teilnahme bei OK:GO ist daher auch auf Basis einer Erfassung durch Pro Infirmis möglich.
Engagement des Tourismus zugunsten mehr Inklusion stärkt einerseits die gesellschaftliche Unternehmensverantwortung und fördert die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Andererseits geht damit ein grosses Marktpotential einher: Inklusion und Diversität sind Kaufkriterien – für Gäste mit und ohne Behinderungen.
Feedback hilft weiter: Dank des Testings der neu geschaffenen barrierefreien Zimmer durch Mitglieder des Rollstuhlclubs Lausanne konnte das AFTERWORK Hotel verschiedene Anpassungen vornehmen, um die Zugänglichkeit der Zimmer zu erhöhen.
Betriebliche Anpassungen zugunsten der Zugänglichkeit können in der Regel schnell und kostengünstig umgesetzt werden.
Bei Um- und Neubauten orientieren die Richtlinien der Fachstelle Hindernisfreie Architektur zu den minimalen Anforderungen für Personen mit Behinderungen.
Bei Um- und Neubauten soll das «Design for all» im Fokus stehen: Alle Räumlichkeiten sollen von vornherein von allen Gästen gleichermassen genutzt werden können – unabhängig von Behinderungen.
Das AFTERWORK Hotel ist seit Oktober 2023 auf Swisstainable Level II – engaged eingestuft und nutzt dafür die Nachweise von OK:GO sowie EcoCook.
Kontakt
Geschäftsstelle OK:GO Initiative
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