Nachhaltigkeit
OK:GO Initiative
Die OK:GO Initiative unterstützt Schweizer Tourismusanbietende dabei, Informationen zur Zugänglichkeit ihrer Angebote und Dienstleistungen zu erfassen und zu veröffentlichen. Klingt kompliziert? Ganz im Gegenteil: Dank der technischen Plattform hinter der Initiative werden Sie beim Erfassen Ihres Angebots Schritt-für-Schritt begleitet.

Zugänglichkeitsinformationen auf einen Blick
Mit Informationen zu den Zugänglichkeiten erleichtern Sie die Reiseplanung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen – unter anderem für Reisende mit Behinderungen, Seniorinnen und Senioren, sowie Familien mit Kinderwagen.
Darum sollen Sie bei der OK:GO Initiative teilnehmen
Unsere Vision ist, dass alle Tourismusanbietenden in der Schweiz Informationen zu den Zugänglichkeiten öffentlich zur Verfügung stellen. Wenn Sie diese ambitionierte Vision mittragen und Teil der Initiative werden möchten, unterstützen Sie wichtige Anliegen:
Wie Sie Teil der OK:GO Initiative werden
Die Teilnahme bei der OK:GO Initiative besteht aus zwei Schritten: Dem Erfassen des Angebots und die anschliessende Veröffentlichung der Daten auf der eigenen Website.
Lassen Sie uns gemeinsam die Schweiz für alle noch erlebbarer machen!

Die Motivation von Toggenburg Tourismus, sich für die Initiative einzusetzen, ist Barrierefreiheit – sei es beim Zugang zu Informationen oder damit verbunden auch für den Zugang zu den Angeboten und Dienstleistungen der Ferienregion.
Toggenburg Tourismus
Reka macht bei der OK:GO Initiative mit, weil der Schweizer Tourismus gerade in diesem wichtigen und zukunftsträchtigen Thema konsolidierte und innovative Lösungen braucht. Als bedeutende Netzwerkorganisation können wir unsere Erfahrungen in diesem Thema einbringen und so auch multiplizieren.
REKA Ferien
Wir freuen uns, Teil der OK:GO Initiative zu sein. Es ist uns ein grosses Anliegen, eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee allen Menschen ohne Hindernisse zu ermöglichen.
SGV Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee

News
Alle anzeigenGesuche für Innotourgelder mit höherem Bundesanteil können ab sofort eingereicht werden
Das Parlament ist dem Antrag des Bundesrates gefolgt und hat in der Frühjahrssession eine Gesetzesänderung beschlossen, wonach der Bundesanteil bei Innotour-Projekten im Zeitraum 2023-2026 von aktuell maximal 50 Prozent auf neu maximal 70 Prozent erhöht wird. Neue Innotour-Gesuche können gemäss den angepassten Fördermöglichkeiten ab sofort eingereicht werden. Gleichzeitig hat das Parlament beschlossen, für die Umsetzung des Recovery Programms bei Innotour im Jahr 2023 5 Millionen Franken zur Verfügung zu stellen. Heute hat die Referendumsfrist zur Gesetzesanpassung begonnen, weshalb nun Gesuche für neue Projekte eingereicht werden können. Unterstützungszusagen sowie erste Auszahlungen durch das SECO erfolgen ab Inkraftsetzung der neuen gesetzlichen Grundlagen durch den Bundesrat. Stand jetzt erachtet es das SECO als realistisch, dass die Inkraftsetzung der neuen gesetzlichen Grundlagen im Sommer 2023 erfolgen kann.
Fokus Bundeshaus | Rückschau Frühjahrssession 2023
Die erste Session im Jahr 2023 bot dem Tourismussektor einige interessante Geschäfte. Die im Rahmen des Recoveryprogramms für den Tourismussektor geplante Erhöhung des maximalen Bundesanteils bei Innotourprojekten von 50 auf 70 Prozent wurde vom Nationalrat angenommen, damit ist die Gesetzesanpassung bewilligt. Der STV ist sehr erfreut über die Annahme, welche zentral ist für die Weiterentwicklung des Sektors.

Lancierung «Swisstainable Destination»
Touristische Beherbergung im Januar 2023: Hotellerie
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Januar 2023 insgesamt 3,0 Millionen Logiernächte. Das sind +35,5% oder +782 000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 1,3 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+63,5%; +520 000). Die inländischen Gäste generierten 1,6 Mio. Logiernächte (+18,9%; +262 000).
Nachruf: Fredi Gmür – leidenschaftlicher Vertreter des Schweizer Tourismus
Der Schweizer Tourismus verliert mit Fredi Gmür nicht nur einen der profiliertesten Experten, sondern auch einen über den ganzen Sektor hinweg sehr geschätzten Kollegen. Fredi Gmür war zwischen 1997 – 2018 Vorstandsmitglied des Schweizer Tourismus-Verbandes und prägte den Schweizer Tourismus ein gutes Vierteljahrhundert massgeblich mit.
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