Statistiken
Tourismus-Statistiken
Welche Wertschöpfung generiert der Schweizer Tourismus? Aus welchen Ländern reisen am meisten Touristinnen und Touristen in die Schweiz? Und wie sehen die Prognosen für den inländischen Tourismus aus? Antworten auf diese Fragen sowie weitere Zahlen und Fakten liefern die folgenden Plattformen:
Bundesamt für Statistik
Das Bundesamt für Statistik veröffentlicht eine Reihe von touristischen Statistiken, darunter die Beherbergungsstatistik (HESTA ) und die Parahotelleriestatistik (PASTA) sowie die Ergebnisse der Umfrage zum Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung.
Die jährlichen Indikatoren des Satellitenkontos Tourismus bieten Einblicke in die Referenzwerte, die zur Messung des wirtschaftlichen Einflusses des Tourismus in der Schweiz herangezogen werden.
Schweizer Tourismus in Zahlen
Die Publikation «Schweizer Tourismus in Zahlen», herausgegeben vom Schweizer Tourismus-Verband, bietet eine kompakte und übersichtliche Zusammenfassung der wichtigsten Kennzahlen des Schweizer Tourismus.
Tourismus Monitor Schweiz
Der Tourismus Monitor Schweiz (TMS) ist die grösste nationale Gästebefragung. Sie wird von Schweiz Tourismus (ST) für die Schweizer Tourismusbranche durchgeführt und konzentriert sich auf den Übernachtungstourismus im Freizeitbereich.
KOF Tourismusprognosen
Im Auftrag des SECO erstellt die Konjunkturforschungsstelle (KOF) Prognosen für den Schweizer Tourismus. Die Ergebnisse der KOF Tourismusprognose und der internationalen Tourismusindikatoren werden zweimal jährlich (zu Beginn der Sommersaison im Mai und zu Beginn der Wintersaison im Oktober) veröffentlicht.
Zentrales Element der KOF Tourismusprognosen ist die Prognose der Hotellogiernächte für die Gesamtschweiz sowie die städtischen, alpinen und restlichen Gebiete. Zudem wird eine Prognose der Logiernächte der wichtigsten Herkunftsländer publiziert.
UN Tourism Statistics Database
UN Tourism sammelt systematisch Tourismusstatistiken aus Ländern und Gebieten in aller Welt in einer umfangreichen Datenbank, die die umfassendsten statistischen Informationen über den Tourismussektor enthält. Die Datenbank umfasst über 145 Tourismusindikatoren, die regelmässig aktualisiert werden.
News
Alle anzeigenTouristische Beherbergung im August 2024: Hotellerie
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im August 2024 insgesamt 4,8 Mio. Logiernächte. Das sind 3,6% oder +168’000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 2,6 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+3,1%; +77’000). Die inländischen Gäste generierten 2,2 Mio. Logiernächte (+4,3%; +91’000). Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Touristische Beherbergung im Juli 2024: Hotellerie
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Juli 2024 insgesamt 4,8 Mio. Logiernächte. Das sind 0,3% oder +16’000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 2,6 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+3,1%; +78’000). Die inländischen Gäste generierten 2,2 Mio. Logiernächte (–2,8%; –62’000). Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Touristische Beherbergung im Juni 2024: Hotellerie
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Juni 2024 insgesamt 4,1 Mio. Logiernächte. Das sind 2,4% oder +95 000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 2,2 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+ 4,9%; +105 000). Die inländischen Gäste generierten 1,8 Mio. Logiernächte (–0,6%; –10 000). Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
Schweizer Tourismus in Zahlen 2023
Touristische Beherbergung im Mai 2024: Hotellerie
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Mai 2024 insgesamt 3,4 Mio. Logiernächte. Das sind 5,0% oder +162 000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 1,8 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+ 6,9%; +118 000). Die inländischen Gäste generierten 1,6 Mio. Logiernächte (+ 2,9%; +44 000). Dies sind die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS).
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