Verband
Tourismus-Leitlinien 2021-2025
In den Tourismus-Leitlinien 2021-2025 hat der STV zusammen mit seinen Kernmitgliedern strategische Handlungsfelder, Ziele & Massnahmen für den Sektor definiert.
Nachhaltigkeit, Qualität, Innovation, Infrastruktur und Digitalisierung sind die fünf Handlungsfelder, die für uns bis zum Jahr 2025 im Fokus stehen. Der Schweizer Tourismussektor wird sich in diesen Bereichen mit Best-Practice-Beispielen positionieren. Die Handlungsfelder sind dabei nicht isoliert voneinander zu betrachten, sondern fliessen ineinander und beeinflussen sich gegenseitig. Das Thema Kooperation beziehungsweise deren Verbesserung in und zwischen den einzelnen Branchen, ist ein weiterer zentraler Bestandteil der Tourismus-Leitlinien und wird nachfolgend in den formulierten Zielen und den definierten Massnahmen entsprechend stark gewichtet. Ohne Zusammenarbeit geht es nicht – sie ist eine Grundvoraussetzung im Tourismus.
Die vorliegenden Tourismus-Leitlinien richten sich an Bund, Kantone und Branchen im Tourismussektor. Sie sind als Grundlage für die touristischen Strategien, Stossrichtungen und Programme von Bund, Kantonen und Branchen zu verstehen.
Zudem kann jede Organisation und jeder Betrieb mit der Umsetzung von konkreten Massnahmen Wirkung erzielen und so zu den Best-Practice-Beispielen beitragen. Nebst den organisations- und betriebsspezifischen Projekten wird es auch branchenübergreifende Massnahmen geben, die in den kommenden Jahren weitergedacht und -entwickelt werden, sei es auf politischer Ebene oder in strategischen und operativen Projekten zu den jeweiligen Handlungsfeldern.
Nachfolgend sind die strategischen Handlungsfelder, gegliedert in Bedeutung, Ziele und Massnahmen dargestellt. Am Ende des jeweiligen strategischen Handlungsfeldes findet sich ein Leitsatz, welcher Ziele, Massnahmen und – falls anwendbar – die Messgrösse zusammenfasst.
News
alle anzeigenWebinar vom 17. April 2024: «Nudging for Sustainability in Tourism»
Fokus Bundeshaus | Rückschau Frühjahrssession 2024
Heute ist die erste Session des Jahres 2024 zu Ende gegangen. Die Frühjahrssession bot zahlreiche, für den Tourismus interessante Geschäfte. Der Nationalrat lehnte eine Motion klar ab, welche vorsah, dass der Bundesbeitrag an Schweiz Tourismus ausschliesslich zur Förderung des Tourismus auf dem Heimmarkt und auf Nahmärkten verwendet werden kann. Zudem wurde das CO2-Gesetz fertig beraten und verabschiedet. Davon betroffen sind auch zahlreiche Glieder der touristischen Wertschöpfungskette.
Stellungnahme zur Senkung der Wertfreigrenze
Stellungnahme zur Revision der Verordnung 2 zum Arbeitsgesetz (ArGV 2): Sonntagsarbeit in städtischen Tourismusquartieren
Tourismus engagiert sich für ein JA zum Stromgesetz
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