Der STV ist gut erreichbar
Die Geschäftsstelle des STV befindet sich an zentraler Lage – 10 Minuten Fussmarsch vom Bahnhof Bern entfernt. Die Büroräume befinden sich im 4. Stock – bis zum Sitzungszimmer im 3. Stock steht ein rollstuhlgängiger Lift zur Verfügung.
Wegbeschreibung
Vom Bahnhof zu Fuss (ca. 10 Minuten)
Verlassen Sie den Perron über die «Welle von Bern» (Treppe am West-Ende).
Laufen Sie Richtung Stadtbachstrasse und biegen Sie dort links ein.
Folgen Sie der Stadtbachstrasse (entlang der Eisenbahnlinien) bis kurz vor der roten Eisenbahnbrücke.
Biegen Sie bei der Berner Fachhochschule BFH rechts ein und nehmen Sie die Treppe hinauf zum Ost-Eingang des Gebäudes.
Vom Bahnhof mit dem Bus
Verlassen Sie den Perron über die «Welle von Bern» (Treppe am West-Ende).
Gehen Sie ein paar Schritte die Strasse runter zur Bushaltestelle «Schanzenstrasse» (Strasse nicht überqueren).
Nehmen Sie den Bus Nr. 101 Richtung «Kappelenring, West».
Steigen Sie bei der Haltestelle «Inselplatz» aus und überqueren Sie auf der roten Brücke die Geleise.
Gehen Sie rechts am Restaurant Ambiente vorbei den Lindenrain hoch.
Nach der Linkskurve folgt der Finkenhubelweg – die Nummer 11 befindet sich rechts vor Ihnen.
Anreise mit Auto
Bitte beachten Sie: Es gibt keine Parkmöglichkeit vor dem Haus – die Parkplätze im Quartier (blaue Zone) sind beschränkt. Nächstgelegenes Parkhaus ist das Parking Stadtbach West; Einfahrt via Bühlstrasse.
Verlassen Sie die Autobahn A1 via Ausfahrt Bern-Neufeld.
Fahren Sie in Richtung «Bern» ein und biegen Sie rechts in die Neubrückstrasse.
Biegen Sie bei der ersten Gelegenheit rechts in die Bremgartenstrasse.
Biegen Sie beim Kreisverkehr links in die Länggassstrasse ein und folgen Sie der Länggassstrasse.
Biegen Sie bei der 2. Ampel rechts in die Bühlstrasse.
Biegen Sie nach dem Hotel Isola links ins Parking Stadtbach West.
Verlassen Sie das Parking zu Fuss via Niesenweg. Gehen Sie bis zur Rechtskurve – Sie haben Ihr Ziel erreicht: Finkenhubelweg Nr. 11.
News
Alle anzeigenGesuche für Innotourgelder mit höherem Bundesanteil können ab sofort eingereicht werden
Das Parlament ist dem Antrag des Bundesrates gefolgt und hat in der Frühjahrssession eine Gesetzesänderung beschlossen, wonach der Bundesanteil bei Innotour-Projekten im Zeitraum 2023-2026 von aktuell maximal 50 Prozent auf neu maximal 70 Prozent erhöht wird. Neue Innotour-Gesuche können gemäss den angepassten Fördermöglichkeiten ab sofort eingereicht werden. Gleichzeitig hat das Parlament beschlossen, für die Umsetzung des Recovery Programms bei Innotour im Jahr 2023 5 Millionen Franken zur Verfügung zu stellen. Heute hat die Referendumsfrist zur Gesetzesanpassung begonnen, weshalb nun Gesuche für neue Projekte eingereicht werden können. Unterstützungszusagen sowie erste Auszahlungen durch das SECO erfolgen ab Inkraftsetzung der neuen gesetzlichen Grundlagen durch den Bundesrat. Stand jetzt erachtet es das SECO als realistisch, dass die Inkraftsetzung der neuen gesetzlichen Grundlagen im Sommer 2023 erfolgen kann.
Fokus Bundeshaus | Rückschau Frühjahrssession 2023
Die erste Session im Jahr 2023 bot dem Tourismussektor einige interessante Geschäfte. Die im Rahmen des Recoveryprogramms für den Tourismussektor geplante Erhöhung des maximalen Bundesanteils bei Innotourprojekten von 50 auf 70 Prozent wurde vom Nationalrat angenommen, damit ist die Gesetzesanpassung bewilligt. Der STV ist sehr erfreut über die Annahme, welche zentral ist für die Weiterentwicklung des Sektors.

Lancierung «Swisstainable Destination»
Touristische Beherbergung im Januar 2023: Hotellerie
Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Januar 2023 insgesamt 3,0 Millionen Logiernächte. Das sind +35,5% oder +782 000 Logiernächte im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode. Insgesamt 1,3 Mio. Logiernächte gingen auf das Konto der ausländischen Gäste (+63,5%; +520 000). Die inländischen Gäste generierten 1,6 Mio. Logiernächte (+18,9%; +262 000).
Nachruf: Fredi Gmür – leidenschaftlicher Vertreter des Schweizer Tourismus
Der Schweizer Tourismus verliert mit Fredi Gmür nicht nur einen der profiliertesten Experten, sondern auch einen über den ganzen Sektor hinweg sehr geschätzten Kollegen. Fredi Gmür war zwischen 1997 – 2018 Vorstandsmitglied des Schweizer Tourismus-Verbandes und prägte den Schweizer Tourismus ein gutes Vierteljahrhundert massgeblich mit.
Newsletter